Diese 5 Hemden sind der Trend für den Sommer
Zusammenfassung: Im Sommer geht nichts ohne T-Shirts. Aber wir zeigen dir, dass du noch mehr Optionen hast. Diese Hemden haben das Zeug dazu, zu deinen Sommer-Favoriten zu werden
Inhaltsverzeichnis
- Ein klassisches Langarmhemd ist ein Must-have
- Bowling-Shirts sind der Sommer-Trend
- Leinenhemden sind sehr bequem
- Hawaii-Hemden sorgen für Farbe
- Jeanshemden für Workwear-Coolness
Ein klassisches Langarmhemd ist ein Must-have
Ein klassisches Herrenhemd solltest du auf jeden Fall im Kleiderschrank haben. Sobald du etwas schicker gestylt sein musst, ist ein Langarmhemd die erste Wahl. Egal, ob unter einem Sakko, zur Jeans oder Chino, ein Hemd verpasst deinem Outfit sofort ein stilvolles Auftreten. Businesshemden sind meist aus Baumwoll-Popeline oder Twill, was im Sommer schnell etwas zu warm werden kann. Als Alternative gibt es Hemden aus Pima-Cotton oder Jersey (jder gleiche Stoff wie deine T-Shirts), die sich leichter und entspannter tragen lassen. Styling-Tipps: Wähle am besten ein Hemd mit Kent-Kragen, das kannst du zu allem tragen. Besonders wichtig ist eine sehr gute Passform. Lass dir beim Kauf ruhig Zeit, lass dich beraten und probiere verschiedene Marken, bis du das perfekte Hemd gefunden hast.
Bowling-Shirts sind der Sommer-Trend
Bowling-Shirts sind Kurzarmhemden, mit einem Revers-Kragen und werden mit einem dezentem Oversized-Fit getragen. Bekannt als Team-Shirts aus dem Bowling-Sport sind die lockeren Hemden auf jeden Fall alltagstauglich. Besonders angesagt sind diesen Sommer monochrome Looks in natürlichen Erdfarben – das perfekte Crossover-Outfit, das sommerliche Lässigkeit mit Chic verbindet. Inspiration gefällig? Einer der berühmtesten Träger ist Schauspieler Charlie Sheen. Die entspannten Hemden sind das Markenzeichen seiner Rolle in der Serie "Two and a half Man".
Leinenhemden sind sehr bequem
Hemden aus Leinen sind diesen Sommer auf der Style-Hitliste. Sie haben das Öko-Klischee abgelegt und sind voll im Trend. Leinenhemden sind vor allem bei höheren Temperaturen eine gute Wahl, weil sie luftig auf der Haut sitzen und entspannt aussehen. Unsere Favoriten diese Saison sind Schlupfhemden im Henley-Style (halbe Knopfleiste) mit einem kleinen Stehkragen. Kleiner Stoff-Nachteil: Leinen knittert recht schnell. Daher eignen sich Hemden aus diesem Stoff eher nicht für das Büro.
Hawaii-Hemden sorgen für Farbe
Hawaii-Shirts sind sicher nichts für Muster-Muffel. Die Kurzarmhemden sind seit letztem Sommer wieder schwer angesagt. Typisch sind die großflächigen floralen All-Over-Prints (oft in Kombination mit Rockabilly-Motiven) und einem Revers-Kragen im 50er-Style. Styling-Tipp: Am coolsten wirkt ein Hawaii-Hemd, wenn du es unerwartet stylst. Unser Look zum Blumen-Hemd: Sweatpants (oder -shorts), Sneaker und Baseball-Cap. Wenn dir blumige Hawaii-Hemden zu farbenfroh sind, wähle lieber ein puristisches Bowling-Shirt (siehe Nr. 2).
Jeanshemden für Workwear-Coolness
Für coole Workwear- und Denim-Looks kommst du an einem Jeanshemd nicht vorbei. Es gibt ein paar Dinge, die du beim Kauf beachten solltest. Die wichtigste Regel: Verzichte auf auffällige Waschungen und achte darauf, dass das Hemd einen dezent-natürlichen Used-Look hat. Das Gleiche gilt für Verzierungen. Coole Workwear-Patches sind ok, Bling-Bling und Nieten eher nicht. Der rockige Biker-Look ist derzeit nicht angesagt und wird vom Worker-Style abgelöst.